aktualisiert: 30.09.2024 11:52:56 - cf: Unsicherheiten in der Bestimmung, fehlende oder ungenügende mikroskopische Details/Beschreibung oder genaue Bestimmung pendent
Current name: Ramaria flava (Schaeff.) Quél., Flore mycologique de la France et des pays limitrophes: 466 (1888) [MB#356923]
Basionym: Clavaria flava Schaeff., Fungorum qui in Bavaria et Palatinatu circa Ratisbonam nascuntur Icones 4: 118, pl. 175 (1774) [MB#241472] Obligate synonym: Corallium flavum (Schaeff.) G. Hahn, Der Pilzsammler: 72 (1883) [MB#495670] Taxonomic synonyms: Coralloides flavus Tourn. ex Battarra, Fungorum Agri Ariminensis Historia: 22 (1755) [MB#468869]
Für Ramaria flava sind diese Sporen nur sehr schwach ornamentiert. Gem. Breitenbach Kränzlin passt Ramaria obtusissima am ehesten.
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Diese Koralle lässt sich mikroskopisch von Ramaria schildii (mit glatten Sporen) durch ihre leicht ornamentierten Sporen abgrenzen. Es ist jedoch nötig, ein Sporenpräparat mit Baumwollblau anzufertigen, da in Wasser die Sporen eher glatt wirken. Sie ist in den Spitzen bitterlich und die Spitzen werden mit dem Alter etwas weinrötlich.
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Geschmack
Bitter in den Astenden
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Standort
Mischwald, Kiefer, Buche
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Sporenlänge
11 - 14 (15) µm
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Sporenform
Walzenförmig, spindelig
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Sporenmembran, Oberfläche, Skulptur
Die Sporen wirken fast glatt, aber mit Baumwollblau werden die feinen Ornamentierungen sichtlich.