Inosperma






aktualisiert: 20.06.2024 09:33:09

Autoren:
(Ku¨hner) Matheny & Esteve-Rav.
Klassifikation:
Fungi, Dikarya, Basidiomycota, Agaricomycotina, Agaricomycetes, Agaricomycetidae, Agaricales, Inocybaceae
Aktueller Name gem. MycoDB
Current name: Inosperma (Ku¨hner) Matheny & Esteve-Rav., Mycologia 112 (1): 94 (2019) [MB#830339]
Basionym: Inocybe subgen. Inosperma Kühner, Bulletin Mensuel de la Société Linnéenne de Lyon 49: 898 (1980) [MB#701526]


Basidien: hyalin oder mehr oder weniger ein gelblichbraunes Pigment enthaltend
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Cheilozystiden: dünnwandig, ohne Kristallschopf
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Pleurozystiden: fehlend
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Sporen: glatt, meist mit kleinem Apiculus, oft mit stumpfem Apex, meist (sub)ellipsoid, beinahe eiförmig oder bohnenförmig
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Hut: filzig, eingewachsen faserig, wollig, schuppig bis sparrig-schuppig
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Geruch: unterschiedlich, teilweise nach Honig, Wanzen, intensiv süßlich oder unangenehm nach Fisch aber nicht spermatisch
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Typus-Art: Inosperma calamistratum (Fr. : Fr.) Matheny & Esteve-Rav.
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Die Risspilze ist eine sehr artenreiche Gattung (ca. 500 Arten) welche zur Zeit in folgende Gattungen, bzw. Untergattungen gegliedert:
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- Inosperma
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- Inocybe
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- Mallocybe
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- Pseudosperma
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Eine weitere Gruppierung bildet die Form der Sporen:
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- Glattsporer
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- Höckersporer
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Giftigkeit
Alle Risspilze sind giftig bzw. giftverdächtig
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Art/en:
Gattung/en:
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