s.l.
(Wallr.) E.W. Mason & S. Hughes
Fungi, Dikarya, Ascomycota, Pezizomycotina, Dothideomycetes, Pleosporomycetidae, Pleosporales, Cryptocoryneaceae, Cryptocoryneum
Aktueller Name gem. MycoDB
Current name: Cryptocoryneum condensatum (Wallr.) E.W. Mason & S. Hughes ex S. Hughes, Canad. J. Bot. 36 (6): 758 (1958) [MB#532680]
Basionym: Hormiscium condensatum Wallr., Flora Cryptogamica Germaniae 2: 186 (1833) [MB#236623] Obligate synonym: Cryptocoryneum condensatum (Wallr.) E.W. Mason & S. Hughes, The natural history of the Scarborough district 1: 161 (1953) [MB#296170]
Cryptocoryneum condensatum bildet kleine, flache, dunkelbraune bis schwarze Überzüge; die einzelnen Sporodochien sind makroskopisch kaum auf dem Substrat zu erkennen. Das Mycel wächst unter der Substratoberfläche; das mittel- bis dunkelbraune Stroma setzt sich aus losen Zellgruppen zusammen. Die unverzweigten, glatten Konidiophoren unterscheiden sich deutlich von den vegetativen Hyphen, stehen einzeln aufrecht oder gebogen, sind bis zu 80 um lang und 1—3 ym breit, werden aber oft von den Konidienarmen verdeckt. Zylindrische, monoblastische konidiogene Zellen sitzen am Ende der Konidiophoren. Die einzelnen Konidien erreichen eine Länge von 40-110 µm und werden 20—30 µm breit und bestehen aus dunkelbraunen „Kopfzellen", von denen septierte hellbraune „Arme" (3-5 µm breit, mit bis zu 20 Quersepten) dem Substrat entgegenwachsen.
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Quelle: https://www.zobodat.at/pdf/MittNatVerSt_127_0061-0064.pdf
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