Current name: Tuber pseudohimalayense G. Moreno, Manjón, J. Díez & García-Mont., Mycotaxon 63: 218 (1997) [MB#437558]
Fruchtkörper / Habitus / Wachstumsform
Reif schwarz mit pyramidalen, flachen Warzen. Gleba reif grau schwarz mit weissen Venen. Makroskopisch sehr ähnlich T. melanosporum.
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Sporenfarbe / Sporenpulver (Abwurf)
Reif hell bis dunkelbraun, schwach transparent.
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Geruch / Geruchsprofil
Die Untersuchungen erfolgten an Herbarmaterial.
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Sporenmasse
18-35 x 16-30 µm, je nach Sporenzahl pro Ascus stark schwankend
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Sporenmembran, Oberfläche, Skulptur
Ornamentierung igelig netzig, mit regelmässigem Muster. Stacheln bis 6 µm lang, an der Basis miteinander zu einem regelmässigem Netz verbunden mit Maschenweiten von 3 – 10 µm.
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Sporen pro Ascus
1 – 7, meist 4 – 5
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Verordnung über Speisepilze
Nicht zugelassen
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Varia
T. pseudohimalayense findet sich anscheinend selten im Handel. Makroskopisch unterscheidet sie sich von T. pseudoexcavatum durch den fehlenden basalen Hohlraum, während sich die beiden Arten mikroskopisch mit einem ähnlichen Sporenmuster präsentieren.