Current name: Suillus luteus (L.) Roussel, Flore du Calvados et terrains adjacents, composée suivant la méthode de Jussieu: 34 (1821) [MB#120823]
Basionym: Boletus luteus L., Species Plantarum: 1177 (1753) [MB#147334] Obligate synonyms: - Boletopsis lutea (L.) Henn., Die natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten insbesondere den Nutzpflanzen : I. Tl., 1. Abt.: Fungi (Eumycetes): 195 (1900) [MB#177520] - Ixocomus luteus (L.) Quél., Flore mycologique de la France et des pays limitrophes: 414 (1888) [MB#457004] - Boletus volvatus Batsch, Elenchus fungorum: 99 (1783) [MB#490665] - Cricunopus luteus (L.) P. Karst., Revue Mycologique Toulouse 3 (9): 16 (1881) [MB#494956] - Viscipellis luteus (L.) Quél. (1886) [MB#495111] - Viscipellis lutea (L.) Quél., Enchiridion Fungorum in Europa media et praesertim in Gallia Vigentium: 155 (1886) [MB#653103]
Suillus luteus mit Ring am Stiel und weissem Mycel kann am ehesten mit Suillus collinitus ohne Ring und Rosamyzel verwechselt werden. Beide Arten findet man unter Pinus.
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Hutfarbe
Braun
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Hutmerkmale
Stark schleimig
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Stielmerkmale
Mit aufsteigendem Ring
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Mykorrhizapilz bei
Pinus silvestris, Kiefer
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Essbarkeit / Speisewert (ohne Gewähr)
Dieser Pilz wird besonders in Osteuropa häufig gesammelt und gegessen.
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Für alle Schmierröhrlinge gilt: Die Huthaut muss zwingend abgezogen werden, da gerade diese Huthaut Magen-Darm-Beschwerden verursacht.
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Ich habe diesen Pilz schon selbst gekostet, in einer Rahmsauce, das war eine schleimige und nicht besonders appetitliche Erfahrung, weshalb er gut gebraten werden sollte. Und wenn man ihn noch nie versucht hat, denn nicht jeder Mensch verträgt ihn gleichermassen gut, mit einer kleinen Kostprobe starten.
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Verursacht / verantwortlich für das folgende Syndrom: