Current name: Tuber himalayense B.C. Zhang & Minter, Transactions of the British Mycological Society 91 (4): 595 (1988) [MB#134661]
Fruchtkörper / Habitus / Wachstumsform
Dunkelbraun, schwarz. Peridie hart mit polygonalem Muster. Gleba schwarzbraun, schwarz mit feinem, weissen Venenmuster.
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Geruch / Geruchsprofil
Intensiv, anhaltend
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Sporenmasse
Reife Sporen: 28-45 x 23-40 µm
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Sporenfarbe in Wasser (Mik)
Rotbraun, opak
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Sporenform
Ellipsoid
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Sporenmembran, Oberfläche, Skulptur
Mit variabler Skulptur. Es finden sich netzig wabige, igelig netzige und igelige Elemente in netzig-wabigen Strukturen. Maschenweite von klein bis mittel, etwas unregelmässig. Stacheln grob, breit, plump.
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Typisch für T. himalayense sollen die saugnapfartigen oder trichterförmigen Ornamente an den beiden Polen sein. Solche Konfigurationen finden sich allerdings vereinzelt auch bei T. indicum und T. pseudoexcavatum und sind taxonomisch ohne Bedeutung.
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Sporen pro Ascus
1 – 4, meist 2 – 4
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Verordnung über Speisepilze
Zugelassen
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Varia
Der Holotypus dieser anscheinend sehr seltenen Art befindet sich in den Royal Botanic Gardens in Kew.
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Die kleine Himalaya-Trüffel höherer Gebirgslagen ist sehr wahrscheinlich nur eine Standortvariante von Tuber indicum.