"
Der Saft des Riesenbärenklaus in Kombination mit Sonnenlicht verursacht auf der Haut massive entzündliche Irritationen (Verbrennungen / Verätzungen zweiten Grades)."
Diese fototoxischen Substanzen im Saft heissen Furocumarine. "
Der Saft kann die Kleidung durchdringen!"
Beim Entfernen von Riesenbärenklaupflanzen ausreichende Schutzkleidung tragen, inkl. Gesichtsschutz und Brille und Arbeit an einem wolkenverhangenem Tag ausführen. Ale Pflanzenteile im Restmüll entsorgen. "
Die Samen des Riesenbärenklaus bleiben im Boden jahrelang keimfähig, deshalb muss die Bekämpfung der Pflanzen jährlich überwacht und evtl. wiederholt werden."