Current name: Subulicium rallum (H.S. Jacks.) Jülich & Stalpers, Verhandelingen Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen Afdeling Natuurkunde 74: 223 (1980) [MB#111956]
Basionym: Peniophora ralla H.S. Jacks., Canadian Journal of Research 26 (2): 136 (1948) [MB#289133] Obligate synonym: Subulicystidium rallum (H.S. Jacks.) Hjortstam & Ryvarden, Mycotaxon 9 (2): 514 (1979) [MB#324318]
Quelle / The Corticiaceae of North Europe / 1973 : arachnoid bis baumwollartig oder manchmal submembranös, glatt, aber velutinös durch abstehende Zystiden, weißlich bis reinweiss; Rand undifferenziert, konkoloriert, Rhizomorphen fehlen; Hyphenapparat monomitisch, Hyphen mit Schnallen an allen Septen, mit dünnen oder leicht verdickten Wänden, reichlich verkrustet, ± rechtwinklig verzweigt; Zystiden sehr zahlreich, subulär, aus den subikulären Hyphen entstehend, gewöhnlich endständig, aber in einigen Fällen mehr oder weniger mehr oder weniger seitlich, mit bemerkenswerten Verkrustungen, der Länge nach ± spiralförmig angeordnet spiralförmig angeordnet; Basidien subclavate, ziemlich klein, gewöhnlich etwas suburniform, mit einer medianen Einschnürung; Sporen variieren in Größe und Aussehen, bei den nordischen Exemplaren meist fusiform und sigmoid, nicht amyloid.
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Substrat
Picea, Rinde
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Sporenform
Globos
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Hyphen / Hyphensystem
Monomitisches System
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Schnallen
Vorhanden
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Zystidenform
Keulig, inkrustiert, teilweise wie flügelig gebändert, sehr gut sichtbar in BB.
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Bestimmt nach
Corticiaceae of North Europe - Hjortstam, Ryvarden, Larsson- 1987