Bei diesem Exemplar handelte es sich noch um ein ziemlich unreifes Exemplar, reife Sporen extrem spärlich. Der sogenannte basale Hohlraum ist undeutlich, bzw. nicht besonders ausgeprägt.
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Da dieser Tuber einen starken Geruch verströmt, wird er von Trüffelhunden leicht gefunden. Der Geruch wird von angenehm bis penetrant unangenehm beschrieben, das hat mit dem Alter des Fruchtkörpers, der Nase und vielleicht auch mit dem Fundort zu tun. Der Trüffel ist sehr hart und für den Genuss ungeeignet.
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Fruchtkörper / Habitus / Wachstumsform
Sehr hart, Peridie glatt, Gleba marmoriert, meist aber nicht immer mit deutlichem basalem Hohlraum, Venen weiss, Gleba braun
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Geruch / Geruchsprofil
Penetrant, knoblauchartig, unangenehm
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Vorkommen / Häufigkeit / Saison
Häufig über das ganze Jahr
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Sporenmasse
35-45 x 45-50 µm
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Sporenform
Rund bis breitoval
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Sporenmembran, Oberfläche, Skulptur
Mit weiten, unregelmässigen Maschen
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Sporen pro Ascus
1 - 4
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Bemerkungen / Hinweise / Abstract
Verwechslung: Tuber fulgens ist sehr ähnlich. T. excavatum ist häufiger als T. fulgens. T. fulgens unterscheidet sich durch eine ocker-orange Peridie und die Sporen sind durchgehend rund (subglobose).
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Die luftzuführenden Venen berühren die Peridie nicht, ausser diejenigen in der basalen Öffnung.
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Remarks A. Montecchi & M. Sarasini zu Tuber fulgens: The dstinctive charactes of this species as compared to the very similar T. excavatum are certainly its bright, reddish ochre-orange colours and its constantly subglobose spores; like in T. excavatum its aeriferous veins are never in contact with the external peridium, except for those in correspondence with the basal cavity.
