Bereiten Sie sich auf den Waldbesuch gut vor und beachten sie ein paar Grundregeln, damit Ihr Aufenthalt zu einem Erlebnis wird.
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Falls sie zu einer Risikogruppe gehören, d.h. sie sich oft im Wald aufhalten oder beruflich im Wald und Feldern aufhalten, ist eine Impfung gegen FSME empfehlenswert.
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Sich mit entsprechender Kleidung und Zeckenspray zu schützen, die Kleider und Hosenbeine regelmässig einzusprühen reduziert das Risiko von Zeckenbissen deutlich.
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Suchen sie sich nach dem Waldbesuch gründlich ab, wechseln sie die Kleidung, denn oft krabbeln die Viecher noch auf dem Stoff herum, um an seinen Wirt zu kommen. Waschen Sie die getragene Kleidung.
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Entwickelt sich jedoch ein Zeckenbiss zu einem kreisrunden, wachsenden Fleck, und/oder bekommen sie fieberähnliche Symptome, suchen sie sofort einen Arzt auf
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Unbehandelt kann die Borreliose in späteren Stadien zu schweren Verläufen führen.
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Jäger, Wildschweine und andere Tiere: Wildschweinbegegnungen werden immer häufiger und sind nicht immer harmlos. Ruhig bleiben, sich gross machen, laut rufen und in die Hände klatschen und versuchen sich langsam zurückzuziehen.
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Wenn Sie Frischlinge sehen, meiden Sie jeglichen Kontakt und kehren Sie um. Es kann passieren, dass das Muttertier Ihre Annäherung als Gefahrensituation einschätzt.
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Bewegen sie sich während der Jagdzeit und besonders im Frühling wenn Rotten mit den Frischlingen unterwegs sind auf den Waldwegen. Vermeiden Sie Dickichte und Orte, wo sich Wildschweine gerne aufhalten. Machen Sie mit Pfeifen und Klatschen auf sich frühzeitig aufmerksam, damit sich die Tiere verziehen können.
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In mediterranen Regionen muss man jederzeit mit Skorpionen, Giftspinnen und Schlangen rechnen. Zuerst schauen, dann pflücken und hin greifen.
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Sammelt man Pilze, Pflanzen und Früchte muss man diese kennen. Ganz wichtig ist, dass man die sehr giftigen Pflanzen und Pilze besonders gut kennt!!
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Pilze immer kontrollieren lassen und bei Unwissen, diese gar nicht erst pflücken.
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Kosten Sie keine ungewaschenen Pilze und Früchte, die in der Nähe des Bodens wachsen.
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Nehmen sie Rücksicht auf die Waldtiere, Vögel und Kleinlebewesen
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Sich bei Sturm und Unwetter im Wald zu bewegen ist fahrlässig.
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Während der Jagdzeit, besonders in der Abenddämmerung sollte man im Wald nicht querfeldein gehen, sondern sich nur auf den Waldwegen und Strassen bewegen.
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